Book Title: Aptavani 4 German
Author(s): Dada Bhagwan
Publisher: Dada Bhagwan Aradhana Trust

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Page 393
________________ 320 Aptavani-4 zu werden? Er würde eher einen Dschungel von Haaren auf seinem Kopf haben als einen trockenen Flecken Wüste'! Aber hier werden einige zur Wüste, und an vielen anderen Stellen sind sie zum Urwald geworden! Du hast keinerlei Kontrolle (Satta) in deinen Händen. Niemand hat darauf irgendeinen Einfluss. Ein einziger winziger Zahnschmerz wird dich laut aufschreien lassen! Das Ergebnis gemäß der Absicht (Bhaav) Abgesehen davon, die innere Absicht (Bhaav) hervorzubringen, haben wir nicht die Energie, irgendetwas zu tun. Deine innere Absicht (Bhaav) sollte auch nicht ausgedrückt werden. Wenn du innere Absicht (Bhaav) 'tust', steht immer das Ego dahinter. Es lohnt sich nicht, irgendeine andere Art von Ego zu haben, außer für das Erlangen von Moksha. Selbst das Ego, sich für die Erlösung der Welt (Jagat Kalyan) einzusetzen, lohnt sich nicht. Jeder ist ein Nimit (einer der Umstände, die dem natürlichen Prozess dienen; ein Instrument); niemand ist der 'Handelnde'. Warum werden sie Nimit genannt? Wie wird man zu einem Nimit? Wenn jemand die innere Absicht (Bhaav) von „Ich möchte diese Menschen in Ordnung bringen" hervorbringt, dann wird die Natur seine innere Absicht (Bhaav) speichern; sie wird vermerkt'. Und wenn für die Natur die Zeit kommt, das zu ordnen, zieht sie alle notwendigen Umstände an zu dem Nimit, der die Absicht (Bhaav) dafür gegeben hat. Also tritt für den Menschen, der die innere Absicht (Bhaav)'gemacht hat, das Ereignis ein, wofür er den Bhaav gegeben hatte. Die Welt wird weiter positive und negative relative Absichten (Bhaav-Abhaav) hervorbringen. Positive und negative relative Absichten (Bhaav-Abhaav) sind an sich schon Anhaftung und Abscheu (Raag-Dwesh). Wenn wir' 'Dir' das Wissen des Selbst geben, von diesem Zeitpunkt an hörst 'Du' auf, Absichten (Bhaav) hervorzubringen, denn 'wir haben für dich in beidem, positive und negative Absichten, einen Stopp gesetzt. Aber wenn eine frühere Absicht (Bhaav) zum Tragen kommt, fragst du dich, warum du solch eine Absicht (Bhaav) hast. Das ist eigentlich keine Absicht (Bhaav), sondern ein Verlangen (Ichchha, ein Wunsch).

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