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________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir IV, 333-335. lotus des antlitzes des geliebten sehe, ist dadurch schon die wollust vollkommen." Metrum: Doha. Triv.: ye 333. Im Apabhramça wird a im instr. sing. zu e. mama dattâ divasà dayitena pravasatâ tesham ganayantyà angulyo jarita nakhena, Die finger von mir, die ich die tage zähle die mir von dem geliebten bei seiner abreise (bis zu seiner rückkehr) angegeben wurden, sind am nagel abgenutzt (in folge des vielen zählens)." efr. Hâla v. 172. 311. Metrum: Doha. 181 - For Private and Personal Use Only 334. Im Apabirança wird a im loc. sing. zu i und e. Triv.: sagara upari tram (A tranani) dharati sthale (B kire) xipati ratuâni (B ratnam) svâmi sadbhṛtyam (A saubhytyu) pariharati sammanayati khalan || tali kann nicht, wie A übersetzt sthale sein; es ist tate, durch die mittelstufe tade hindurch. B's kire soll offenbar tire sein. Yu ghallai etr. M. घालणें G. घालवु . घालना. A des Trivikrama hat pellai statt ghallai, wozu cfr. H. IV, 143. khalain, neutrum für masculinum. Ein ähnlicher geschlechtswechsel wird uns oft begegnen. cfr. H. IV, 145. ,,Der ocean trägt oben das gras und wirft die perlen ans ufer. Auch ein herr verstösst (vermeidet) einen guten diener und hält schlechte in ehren." cfr. Ind. Sprüche 209. Metruni: Doha. - 885. Im Apabhramça kanu a im instr. plur. zu e werden (oder a bleiben). Triv.: gupair na sampat kirtim param phalam (A phala) likhitam bhuijate kesari na labbate vinçatikapardakân (A viçatikapadadân) api ( avi) gaja (B bhaja) laxair grhyante | Das beispiel kehrt bei Trivikrama III, 3, 28 noch einmal ganz wieder und die übersetzung lautet dort so: gunair na sampat kirtiḥ (B "ti) param phalani likhitâni bhunjate kesari vimçatikapardán (B "kapadan) na labhate (A alabla-) gaja laxair (B laxmyai) grbyaute. Nach H. IV, 418 ist para adverbium param. bodia muss der erklärung des Trivikrama zufolge eine kleine münze 20 kapardas 1 kâkinî sein. Das metrum (Doha) fordert, dass lakkhehim -gemessen werde. ,,Tugenden, nicht reichthum, gereichen allein zum ruhme. Man erlangt die (vom geschick) bestimmten früchte (i. e. das bestimmte schicksal). Ein lowe gilt nicht 20 kapardâs, elephanten werden um 100,000 gekauft." Dies scheint mir der wahrscheinlichste sinu des verses zu sein.
SR No.020737
Book TitleSiddha Hemchandram Adhyay 08
Original Sutra AuthorN/A
AuthorRichard Pischel
PublisherVerleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses
Publication Year1877
Total Pages508
LanguageEnglish
ClassificationBook_English
File Size13 MB
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