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________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir 60 II, 16-21. I, 128 ist das subst. femin. krtyâ und hat mit den absolutiven nichts gemein). Das 1. L. citirt bhoccâ aus Uttarâdhyao, soccâ aus Kalpasiddho und Meghakuo, naccâ aus Uttarâdhyao und naccâ aus Karmagrantha. 16. In vrçcika kann für cci (cca sammt dem vocale i) ncu substituirt werden. Die regel verbietet cha; andrerseits findet sich auch dies. – Zu I, 26. 17. In axi u. s. w. wird dic consonantengruppe zu cha. Die regel verbietet kha in diesen worten. -- Zuweilen tritt cha auch im worte sthagita ein. Im Jainaprâkrit findet sich auch iklcha ( ixu), Ichiran (= xira), sârikkham = sådruya) und anderes. — In der Çauraseni, Mâgadhỉ und im Apabhramça ist bei vielen dieser worte kkhu statt ccha, viel gebräuchlicher, bei einigen allein nachweisbar. Mârkandeya lehrt, dass die verwandlung in ccha in der Çaurasenî nie stattfindet bei xana, xêra, sadrxa. cfr. zu II, 20. Nie wird vaccho in der Çaurasenî gebraucht, sondern stets rukkho, wie Râmatarkavâgîça (sieh zu I, 153) und Markandeya (rukkho vrzasya kevalah syât) ausdrücklich bemerken. Damit stimmen die dramen ganz überein: Mrcch. 40, 24. 72, 8. 73, 6. 7. 77, 16. 87, 11. 12. Çak. 9, 10. 10, 2. 12, 2. 6. Mâlav. 61, 15 u. s. w. Pâli rukkho M. U. Ea zigeuner. ruk Pott II, 270. Paspati p. 466. Liehich p. 156. – Beames I, 309 - 313, dessen resultat irrig ist. – Zu châro cfr. zigeun, châr Pott II, 212. Paspati p. 529. Liebich p. 163. 18. Im worte samâ, geht ua in cha über, wenn es ,, erde" bedeutet. Dies gilt auch von dem secundären (d. h. erst im Prâkrit gebildeten, H. II, 101) substitute von xmá. Bedeutet xamá „geduld", so wird es khamâ. -- Hâla 247. Pâli Ichama ,,geduld“ und „erde", chamâ ,,erde". -- 19. In worte rza kann ua zu cha werden. -- Cak. 35, 9; riccho; dagegen rikkho Bâlar. 221, 5. 250, 18. Wie erklärt sich chúdham = xiptam? Nach H. II, 127. -- 20. Im worte wana wird xa zu cha, wenn es ,, fest“ „festtag" bedeutet. --- Çak. 118, 13. 119, 7. Nach Markandeya ist dieser übergang in der Çauraseni nie zulässig; dann wäre Çak. 118, 13 mit NJy okkhane zu lesen. 21. Mit ausnahme von niçcala werden thya, çca, tsa, psa zu cha (ccha), wenn ihnen ein kurzer vocal vorhergeht. - Die beispiele und gegen For Private and Personal Use Only
SR No.020737
Book TitleSiddha Hemchandram Adhyay 08
Original Sutra AuthorN/A
AuthorRichard Pischel
PublisherVerleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses
Publication Year1877
Total Pages508
LanguageEnglish
ClassificationBook_English
File Size13 MB
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