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________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir I, 213-220. 49 213. In pîta kann ta zu va werden, wenn noch das die bedeutung des Wortes nicht ändernde suffix la antritt. - pavala - Skt. pivara. 214. In vitasti, vasati, bharata, katara, matulinga wird tu zu ha -- Für die Caurasení schreibt Märkandeya die form wharadho vor, die Ar. 237, 4. Bálar. 155, 3. 310, 9 steht, sonst dort wharada gedruckt 7. b. 55, 17. 150, 21. – Mrech. 128, 13 bhalidhe juge, dagegen 129, 3 bhalade. -- kahalo sieh zu I, 254. Vom worte mâtulunga aber bildet man maulumgam. 215. In wethi, cithira, cithila, athama wird tha zi dha. Die regel verbietet hat.- medha M. Hat und HET. sidhilo zu I, 89. padhamo zu 1, 55. 216. In nicátha und prthivi kann tha zu dha werden. --- pudhari zu I, 88. 217. In daçana, dashta, dagdha, dola, landa, dara, daha, dambha, darbha, kadana, dohada kann da zu da werden. -- qattho Hâla 241. daldho Hâla 137. 151. 234. Setub. II, 31; zu H. I, 218. dolâia. Hala A. 1. -- Im worte dara findet die verwandlung des da zu da nur statt, wenn es ,, furcht" bedeutet; ist es aber adverb und bedeutet ,, ein wenig", ,,etwas", so bleibt das da dental. dara „etwas" sehr häufig: Hala s. v. Setub. s. y. Uttar. 125, 4. Malatîm. 19, 19. 61, 6. C. 16, 16. Viddhaс. 276, 1". 301, 14". Zu daro „, furcht" cfr. M. G. B. U. ET S. 3, aber Pâli daro. In der Çaurasenî findet sich bei allen hier genamten wörtern, so viel ich weiss, nur dentales d. 218. In den wurzeln dac und dah wird da zu da. -- Die Çaurasenî hat damsadi Çak. 160, 1, das Apabhramça dattha Msech. 39, 8. dahaü WH. $. v. Paul Goldschmidt zu Setub. II, 31. -- Mrech. 9, 25 steht Ihajjadi (A dao), Mahâv. 96, 11: vidhajjia. Pâli lasati und dahati. Die neuindischen bei Beames T, 225. 219. In zahlwörtern und im worte gadgada wird da zu ra. - Die beispiele = ekådaça, dvadaça, caturdaça. Bhagav. I, 424. 425. Pali ekârasa, bârasa, catuddasa. Neuindisch: Beames II, 133 ff. 220. Im worte kadali, wenn es nicht den baum Musa sapientium bedeutet, wird da zu ra, -- Hinter karali hat A im texte die glosse: hastipatâkâ ,, elephantenfahne“ und die zweite hand fügt am rande hin Pischel, Hemacandra. II. For Private and Personal Use Only
SR No.020737
Book TitleSiddha Hemchandram Adhyay 08
Original Sutra AuthorN/A
AuthorRichard Pischel
PublisherVerleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses
Publication Year1877
Total Pages508
LanguageEnglish
ClassificationBook_English
File Size13 MB
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