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________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir 48 I, 205-212. 233. 242. 245 u. a. nicht hierher, da in ibnen von der verwandlung anlautender consonanten die rede ist. 205. In tagara, trasara, túbura wird ta zu ța. 206. In prati u. s. w. wird tu zu la. --- Die beispiele, soweit sie nicht von K. selbst erklärt sind, =pratipanna, pratihâsa, pratiháru, pratispardhin, pratisara (im textosao zu schreiben?), pratintvrtta, pratima, pratipad, pratigrut, pratikaroti. Zu den aus dem Jainapråkrit angeführten formen cfr. Bhagavati I, 395 und index: MJ. p. 26. H. I, 177. Im 1. L. werden aus Kalpas neben antagalaw auch avugayco, alankiyam und aus Uttar suyalam citirt. 207. In vetasa wird ta zu da, wenu u in i übergegangen ist. Das i kann nach H. I, 46 eintreten und itve wird in der regel gesagt, um auf dieses sûtram zurückzuweisen. - Sieh zu I, 46. 208. In garbhitu und atimuktaka wird ta zuna. Bisweilen geschieht es nicht. Wie ist eravano zu erklären? Von dem worte airāvana. airavata aber bildet erûvao. ---- Ueber anini tayam H. I, 26. 178. 209. In rudita wird ta sammt der silbe ili zu una (natürlich = rud + na). Hier haben einige die regel gegeben: ,, in den wörtern rtu u.s. W. wird ta zu da." Dieses da gehört aber zu den eigenthümlichkeiten der Çaurasenî und Magadhî und wird daher (hier nicht genannt. Denn im Prâkrit (rar oxý) werden formen wie riu, uû, rayayain, canı 11. S. W. gebraucht, (wo ta elidirt worden ist), nicht formen wie udů, rayadanı u. S.W. Kommen sie aber doch einmal im hauptprâkrit) vor, so sind sie nach regel IV, 447 zu erklären d. h. es hat eine vertauschung der dialecte stattgefunden. Wegen dihi werden wir die regel geben: ,, für dhrti tritt dihi ein.“ (II, 131). - Zu den kecit gehört auch Vararuci, dessen regel II, 7 auf falschen lesarten beruht. Auf diese nimmt auch H. am schlusse des commentares rücksicht. Ueber die unsinnige erklärung sehe man meine bemerkungen in Vikramorvaçîyam p. 614 f. 210. In saptati wird ta zu ra. - Pâli sattari. Ueber die neuind, sprachen: Beames II, 137. 211. In atasi und sätavahana wird ta m la. — cfr. H. I, 8. 212. In palita kann ta vu la werden. For Private and Personal Use Only
SR No.020737
Book TitleSiddha Hemchandram Adhyay 08
Original Sutra AuthorN/A
AuthorRichard Pischel
PublisherVerleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses
Publication Year1877
Total Pages508
LanguageEnglish
ClassificationBook_English
File Size13 MB
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