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________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir IV, 271-277. 165 apúrvam padum; apúrvágutam. --- puravo habe ich nirgends gefunden, dagegen puruvvo Mrech. 39, 23. 89, 4. Nág. 47, 12. cfr. H. II, 135. 271. In der Ç. können für das suffix ktvå (= två des gerundiums) die substitute ia, dúna eintreten. Die beispiele von bhú, path, ram. - Die formen auf dūņa und ttâ sind der 4. durchaus fremd. 272. Für das suffix ktvů ( två) hinter kar und gam kann das substitut dit adua eintreten. – Im texte ist mit Fb vû beizubehalten. - Die lesart der MSS. und b's dadua, udua, kadua, gudua mit qla ist irrthümlich, obwohl sie in IV, 302 wiederkehrt. Die texte haben nur dentales da und so auch Trivikrama. Solche fehler sind in dem letzten abschnitte unseres textes nicht selten. - Die formen karia, karidúna, gacchia, yacchidúna sind der Ç. freind. Beiträge VIII, p. 140. 273. An die stelle der in s. III, 139 vorgeschriebenen personalendungen i, e der 1. person der 1. triade der personalendungen tritt di. vá ,, beliebig,“ ,, kann“ gilt nicht mehr. Die beispiele von ni, då, vhú. 274. An die stelle der personalendungen i, e, wenn sie hinter a steheu tritt de und, wie ca „auch" andeutet, auch di. - Die beispiele von âs (zu H. IV, 215), gam, ram, kar. – Die gegenbeispiele von vasuâ (H. IV, 11), nê, bhů. - Die regel ist gegen Vararuci XII, 27 und den sprachgebrauch der dramen. Lassen, Inst. p. 380. 275. In der Ç. tritt vor den für das futurum vorgeschriebenen suffixen ssi ein. hi, ssê, hê (H. III, 166. 167) werden verboten. --- Diese regel wird nur durch die südindischen handschriften bestätigt, in denen formen wie kurissidi etc. häufig sind. 276. Für nasi (endung des abl. sing.), wenn es hinter u steht, treten in der die substitute lit ido, âdu ein. Das beispiel = dûrâd eva Formen auf ûdu sind nicht sicher nachweisbar. 277. In der C. tritt an die stelle von idânim das substitut dânim. - ananta' = (ak. 2, 5. Die südind. und Dev. rec. haben dåva statt dânim. - In folge von vertauschung (der dialecte (H. IV, 447] findet sich dànim) auch im Prakrit (für das in II, 134 enhin, ettâhe vorgeschrieben sind), wie in anyám idånin bodhim. Die MSS. schreiben oft dâni ohne anusvâra. Cappellor will am anfang der sätze idâạim schreiben For Private and Personal Use Only
SR No.020737
Book TitleSiddha Hemchandram Adhyay 08
Original Sutra AuthorN/A
AuthorRichard Pischel
PublisherVerleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses
Publication Year1877
Total Pages508
LanguageEnglish
ClassificationBook_English
File Size13 MB
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