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________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir 42 I, 177. und unverbunden sind, gewöhnlich elidirt. -- Die beispiele = tirthakura, loku, çakata (H. I, 196); naga, nagara, mrgâñka; saci, kucagraha; rayayam (so zu lesen) = rajata, prajâpati, gaja; vitûna, rasátala, yati; gadâ, madana; ripu, supurusha; dayálu, nayana, (über diese sehe man die vorrede I, p. X.) viyoga; lavanya , vibudha (sieh zu H. II, 79), vadavânala. – Da in der regel gesagt ist: „gewöhnlich“, so findet die elision zuweilen nicht statt. -. Die beispiele (die mit ausnahme von vidura, samavaya, deva und dânava weiter unten hin gehören, wo von den compositis die rede ist) = sukusuma, prayâgajala, sugatu, agaru, sacâpa, vijanu, sutára, vidura, sapápu, samavâya, deva, dånava. Der consonant muss hinter eiuem vocale stehen, um elidirt werden zu können, nicht wie in camkara, samgama, naktumcara, dhanamjaya, dvishamtapa (im texte daher wohl bisamtavo zu lesen), purandara; samvudo haben alle handschriften und b; es kann, wie die alphabetische ordnung zeigt, nur - samputa sein; in E findet sich: sumivudo (sic) samvytah samvuclo samputah. Die Mâhârâshtrîform von samurta ist samvuo H. I, 131 ; samvudo bei Vararuci I, 29 ist die sataseniform: Mrcch. 15, 7. (cfr. H. I, 209); samvudo ist die Jainaform Bhagavatî II, 158. 183; man muss wohl sampudo corrigiren; samvaru. - Der consonant darf nicht mit einem andern verbunden sein, wie in arka, varga, arcya, vajra, dhûrta, uddûma, vipra, kúrya, sarva. - Zuweilen findet elision auch eines verbundenen consonanten statt. -- Nach H.'s ansicht ist in nakkamcaro = naktamcara das t ausgefallen und der cesha k nach II, 89 verdoppelt worden; man sollte nämlich nattanicaro erwarten. - Der consonant darf nicht am anfang stehen, wie in küla, gandha, cora, jára, taru, dava, pâpa, varņu. Von ya aber, wenn es am anfange eines wortes steht, wird in I, 245 gelehrt werden, dass es in ja übergeht. Von den compositis aber wird gelehrt werden, dass sie, in rücksicht darauf, dass sie aus zwei getrennten wörtern bestehen, auch wie zwei getrennte wörter behandelt werden können. Daher findet in jedem einzelnen falle beides statt, (nämlich, ausfall des consonanten, wenn man die beiden theile als ein ganzes betrachtet, wie in suhayaro, beibehaltung, wenn als zwei wörter, wie in suhakaro = sukha oder çubha + kara. Ebenso in sahakâra, ûgamita, jalacara, bahrtura, çubhada oder sukhada u. s. w. cfr. H. I, 11. Anderer ansicht ist For Private and Personal Use Only
SR No.020737
Book TitleSiddha Hemchandram Adhyay 08
Original Sutra AuthorN/A
AuthorRichard Pischel
PublisherVerleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses
Publication Year1877
Total Pages508
LanguageEnglish
ClassificationBook_English
File Size13 MB
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