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________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir 20 I, 53. Aus der nebenform çunaka (hund). çvan bildet dagegen så und sâno. - Hâla 140. 177 geben einige handschriften die forın sunaho (ZDMG. 28, 384. 393), die auch Mrcch. 113, 20 in çunahakâ und 105, 4 in sunahasarisena erscheint. Pali sunakho Childers s. v. Jât. 175. 176. Daneben auch sâ, sâno. 53. Dieses sûtram gehört zu denen die die meisten schwierigkeiten bereiten. Hier nämlich wie II, 79 schwanken die handschriften zwischen candra, vandra, bundra, wozu b noch canula fügt, das auch Trivikrama hat. Dass nicht candru „mond" gemeint ist, ergibt sich aus II, 80, Wo candra als erstes beispiel unter den wörtern auf dra aufgeführt wird, in denen r stehen bleiben oder ausfallen kann, während unser wort nach II, 79 stets sein r behält. Ferner ist in C eine randglosse: camdraçabdaḥ samûhavâcî ayam camdreti varijanât rephalopo na | und zu II, 80: atra camdraçabdaḥ samûhavâcî | camdrakhanditety âdinâ âder ata utvam api bhayati 1. Sodann hat A eine randglosse, in der eine etymologie des Wortes gegeben wird; leider ist aber nur der letzte theil derselben mit sicherheit lesbar: bavayor aikyât bumdrah (sic) samûhah. Daraus ergibt sich wenigstens das mit sicherheit, dass hier die schreibung mit b angenommen ist. Endlich ist zu H. II, 79 in A noch die glosse: bamdraḥ samûhah. Die bedeutung des wortes ist also festgestellt. H. II, 79 erklärt das Wort für ein samskrtasamah, doch ist ein wort candra, vandra, bandra ,,menge" nicht bekannt. Trivikrama I, 2, 19 liest: il candakhandite na vâ || candakhanditaçabdayor nakârena sahitasya âder avarṇasya ud bhavati tu cudam | caņdami khudio | khandio !. In I, 4, 79 polemisirt nun Trivikrama gegen H. II, 79. Er sagt: sarvatra lavarâm acandra iti kecit | tad ayuktam | caindo camdro iti svayam evodâhstat vât tathâvidhaprayogâdarçanâc ca ! uttarasûtroktavikalpa evâbhyupagantavyah. Sein folgendes sûtram ist = H. II, 80. Triv. fand also candra und meinte es sei candra , mond" gemeint; in diesem falle wäre er, wie ich oben bemerkt habe, mit seinem tadel im rechte. Die glossen in AC weisen unzweifelhaft auf ein seltenes wort hin; hätte dies candra gelautet, so würde H. gewiss eine andeutung gegeben haben, dass nicht candra ,,mond gemeint sei. Da die beste handschrift bandra überliefert, habe ich dies in den text gesetzt. - In bandra und khandita kann For Private and Personal Use Only
SR No.020737
Book TitleSiddha Hemchandram Adhyay 08
Original Sutra AuthorN/A
AuthorRichard Pischel
PublisherVerleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses
Publication Year1877
Total Pages508
LanguageEnglish
ClassificationBook_English
File Size13 MB
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