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________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir 236 IV, 448. So bedeutet aha pecchaï rahutanaü = atha prexate raghutanayah „der sohn des Raghu sah“ (nicht „sieht“); âbhâsaï rayaniare == âbhâshate rajanicarân ,,er sprach zu den Râxasâs“ (nicht „er spricht“). Die endungen die in einem praeteritum gangbar sind, finden sich auch im praesens; so: sohia esa vamtho = açraushit (oder acinot, çucrâva nach H.'s ansicht III, 162) bedeutet dieser diener hört" (nicht ,, hörte"). - - Die regel ist natürlich ganz unsinnig; cfr. meine bemerkungen: Vikramorvaçîyam p. 615. 448. Alles übrige was hier in bezug auf das Prâkrit und die übrigen sprachen im achten adhyâya nicht angegeben ist, das ergibt sich als richtig in denselben fällen wie für das in den ersten sieben adhyâyas besprochene Sanskrit; z. b. für hettha' = adhahsthitasúryanivâranaya ist (im 8. adhyâya) ein substitut für die endung des dativs nicht angegeben worden und die endung ist daher dieselbe wie im Sanskrit. Wie im Prâkrit von dem worte uras mit den endungen des loc. sing. die formen ure, urammi gebildet werden, so findet sich zuweilen auch urasi (wie im Skt.). Ebenso sire, sirammi, sirasi (von çiras) | sare, sarammi, sarasi (von saras). Dass in dem sâtram siddham gebraucht ist, geschieht, damit es glück bringe; denn dadurch wird (uns) eine langes leben besitzende zuhörerschaft und gluuu theil. - siddham wird des guten omens wegen im letzten sûtram gebraucht, da es auch „vollendet“, „vollkommen geworden“, „glückselig bedeutet. For Private and Personal Use Only
SR No.020737
Book TitleSiddha Hemchandram Adhyay 08
Original Sutra AuthorN/A
AuthorRichard Pischel
PublisherVerleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses
Publication Year1877
Total Pages508
LanguageEnglish
ClassificationBook_English
File Size13 MB
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