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________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir 11, 175. 89 bhattio für karast lesen die MSS. der Deçînâmamâlâ kaqasi, was auf dasselbe hinausläuft. --- Für tigicchi wird tingicchi das richtige sein; für ujjalo ist mit und Trivikrama zu lesen ujjallo. - chimchai Hâla 305 und p. 261. - Aus dem adhikâra bahulam (H. I, 2) erklärt sich, dass sich andrerseits gelegentlich auch gaüo u. S. W. findet. golâ neben yoûvari aber erklärt sich aus den Sktwörtern) golâ und godavari. Auch die wörter aus den volkssprachen, ähittha, lallakka, viddira, paccudia, uppehada, matlapphara, paditthira (so), atta, matta (80 zu trennen als zweiwörter!), vihadapphada, ujjalla, hallaphalu und andere, die in den ländern der Marâthen, Vidarbher u. S. w. bekannt sind, müssen aus dem gebrauche des gewöhnlichen lebens gelernt werden; ebenso die verba avayasaż (H. IV, 190), phumphulai, upphâlaz u. s. w. Ferner dürfen wörter wie krshta, ghrshta, vâkya, vidvas, vâcaspati, vishtaracravas, pracetas, proktu, prota u. s. w. und wörter die auf suffix kvip = 0 Benfey S 363 l) oder ein anderes suffix ausgehen, wie unicit, somasut, sugla , sumla u. s. w., die von früheren dichtern nicht gebraucht worden sind, nicht angewendet werden, da ihr gebrauch das Verständniss erschweren würde. Ihr sinn muss durch andere wörter wiedergegeben werden. So setze man z. b. für krshta („klug", „erfahren" B-R. s. v.) das gleichbedeutende kucala, für vacaspati, guru, für vishtaraçravas, hari u. S. W. Das wort ghrshța darf nur in verbindung mit einem praefix gebraucht werden, wie in mandaratataparighrshtam und taddivasanighrshtûnanga u. s. w. Im Jainaprâkrit aber ist eventuell alles erlaubt, so ghatthâ = ghrshtà (ohne praefix), matthân = myshtû, vidushû crutalaxanánusârena (hier ist viusâ = vidushå instr. sing. zu vidvas, das oben für das Prâkrit verboten wurde), vakyântareshu ca punal (enthält das verbotene vâkya) u. S. w. - Wegen der hier genannten wörter namentlich auch der bhâshaçabdâs verweise ich auf die ausgabe von H.'s Deçinâmamâlâ, wo alle erläutert und, soweit dies möglich ist, belegt werden sollen. 175. Dies ist ein adhikara. Die wörter die von hier an bis zu ende des pâda werden genannt werden, müssen als adverbien verstanden werden. -- Durch die folgenden regeln wird man über den gebrauch der adverbien fast um nichts klüger; sie sind viel zu allgemein. Die texte werden uns erst aufklärung bringen. For Private and Personal Use Only
SR No.020737
Book TitleSiddha Hemchandram Adhyay 08
Original Sutra AuthorN/A
AuthorRichard Pischel
PublisherVerleg Der Bucchandlung Des Waisenhauses
Publication Year1877
Total Pages508
LanguageEnglish
ClassificationBook_English
File Size13 MB
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