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________________ Shri Mahavir Jain Aradhana Kendra www.kobatirth.org Acharya Shri Kailassagarsuri Gyanmandir und der zugleich der Kuhnen Kuhnster war, zu Konig Viframaditya 2 namlich, und erzahlte ihm, dass er sich einen Palast gebaut hatte und was ihm in demselben wahrend der Nacht zugestossen war. Der Konig erwarb das Gebaude fur sich, indem er dem Befisser die aufgewendete Summe nebst Zinsen dafur zahlte, legte sich am Abend wie jener schlafen, horte dieselbe Stimme, verliess den Diwan und rief: ,,So fall' doch!" Und kaum hatte er das gesagt, so sturzte ein goldener Mann hernieber, der ganz aus Strahlenbundeln zu bes stehen schien, nur infolge eines grosses Schatzes guter Werke zu erlangen und fur den Genuss des Kaisers 3 bestimint war, der die ganze Erde beherrschte. Als der Kaufherr von diesemn Ereignis erfuhr, riefen er und alle anderen leute: ,,Wie mutig ist doch Viframaditya!" So von ihnen gepriesen nahm der Konig den goldenen Mann, und indem er reiche Goldspenden verteilte, 30g er unter grossen Festlichkeiten in sein Konigsschloss zuruck. 112. Erzahlung Der Konig Balasara oder Selbst Helden erschrecken, wenn ein Feind sie anruft In Lilafapura regierte einst ein Konig Balasara, und in derselben Stadt wohnte ein Schmied, welcher Dharana hiess, mit seiner Frau Karini. Eines Tages ging dieser Schmied in die Fremde; denn der Konig hatte ihn dorthin gesandt, damit er die Kunst erlernte, Panzer zu fertigen, welche selbst fur die furcht= barsten Hiebe und Stosse eines inachtigen Schwertes, einer 2. S. 35,1. 3. D. i. zu Viframadityas Genuss. 22 For Private and Personal Use Only
SR No.020439
Book TitleKatha Ratnakar
Original Sutra AuthorN/A
Author
Publisher
Publication Year1920
Total Pages311
LanguageEnglish
ClassificationBook_English
File Size14 MB
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